Das Klima in Griechenland ist generell gekennzeichnet durch den frühen Beginn des
Sommers, der heiß und regenlos ist, Der Wind jedoch ist zu allen Jahreszeiten
ausgesprochen launisch. Er ändert besonders während der „Winterperiode“ in den
Monaten von Mitte Oktober bis Mitte Juni beständig seine Richtung und Stärke.
Der Wind dreht in der Regel alle 3-4 Tage von Nord- auf Südwinde und umgekehrt.
Das liegt an Tiefdruckgebieten, die meist nur in dieser Zeit bis in das östliche
Mittelmeer vordringen können. Dabei ist zu beachten, daß Antizyklone im
Mittelmeer wesentlich schneller als in unseren Breiten ziehen.
Die stabile Sommer-Nordwindwetterlage, oder
auch "Meltemi"-Zeit genannt, beginnt in der Regel Ende Juni und endet Ende September/Anfang
Oktober. Der Meltemi weht mit 4-6 Windstärken und erhebt sich bei Sonnenaufgang
um bei Sonnenuntergang wieder abzuflauen. Er ist ein kühler, trockener Wind
und macht selbst die Temperaturen im Juli und August sehr erträglich. Unter
Deck herrschen selten mehr als 28 Grad. Die Nächte sind angenehm kühl. Die Luftfeuchtigkeit
liegt bei nur 50 – 70%.
Nach dem Einschlafen des Meltemis´ kann es
an einigen Küsten zu leichtem Südwind kommen, der thermisch bedingt ist und
kaum 1-3 Windstärken übersteigt. Ein zweiter Anker sollte in dieser Situation
ggfs. die Yacht an ihrem sicheren Ankerliegeplatz halten können.
Irrtümlich wird der im Sommer regelmäßig
alle 2-3 Wochen vorkommende Starkwind oder Sturm auch als Meltemi bezeichnet.
Das ist falsch. Nicht selten erhebt er sich plötzlich aus heiterem Himmel und
dauert dann 2-4 Tage, selten 5 Tage. Er erreicht dabei Windstärken von 7-9 Beaufort.
Der Himmel ist stahlblau und keine Wolke ist zu sehen. Lediglich Staubewölkung
entsteht an den hohen Inseln (z.B. Tinos, Andros, Amorgos, Euböa, Samos, Karpathos)
und ist ein untrügliches Zeichen für Starkwind.
Das Barometer verändert sich im Sommer kaum
und differiert selten mehr als um 10 hpa. Das Barometer ist kein verläßliches
Zeichen für eine Wetterprognose. Von Oktober bis Mai ist das anders. Es gibt
typische Druckverläufe von ziehenden Hoch- und Tiefdruckgebieten. Besonders
gefährlich sind im östlichen Mittelmeer Trogwetterlagen, die extreme Windgeschwindigkeiten
verursachen können.
In Bezug auf die sommerlichen Winde lassen sich die griechischen
Meere in 5 Zonen unterteilen, Über einen längeren Zeitraum betrachtet sind die
Winde innerhalb der Zonen deutlich voneinander zu unterscheiden. Gleichwohl
gibt es Fälle z.B. in den Jahren, wo der sommerliche Nordwind ("Meltemi")
besonders heftig weht , wo sich Zonen in weiten Bereichen überschneiden, sodaß
dann übergreifende ähnliche Verhältnisse herrschen.
Die erste Zone umfaßt das Ionische Meer und die Westküste
des Peleponnes. Im Sommer ist der nördliche Bereich des Ionischen Meeres durchgehend
vom "Maistros" beeinflußt, einem leichten bis mäßigen Nordwestwind,
der am späten vormittag aufkommt und für gewöhnlich bei Sonnenuntergang abflaut.
In der See westlich und südlich des Peleponnes machen sich von Zeit zu Zeit
mäßige bis starke Westwinde bemerkbar. Im Sommer herrschen hier gute Segelbedingungen,
da der Wind selten über 6 Bft auffrischt. Nur sehr sporadisch und dann auch
nur kurz fällt der heiße Südwind, der "Schirokko", in diese Region
ein. Außerhalb der Sommermonate kommt er häufiger vor. Auf Gewitter, die z.T.
sehr schwer sein können, muß zu allen Jahreszeiten geachtet werden.
Im sogenannten ionischen Binnenmeer, innerhalb der Inseln
und der Festlandsküste, können die Wellen kurz und steil sein, aber sie sind
selten gefährlich. Außerhalb, und vor allen Dingen bei starkem Südwind, kann
es durch den langen Anlaufweg zu sehr hohen und gefährlichen Wellen kommen.
Das Seegebiet südlich von Attika bzw. Athen und östlich des
Peleponnes wird zur zweiten Zone gerechnet, Die Landmassen im Norden schützen
es vor den im Sommer vorherrschenden starken Nordwinden. Im Frühsommer (Mai/Juni)
wehen die Winde leicht, vor allem Nord‑ und Südwinde wechseln sich ab.
Ab Ende Juni bis in den Spätsommer ist in der gesamten Ägäis der "Meltemi"
bestimmend, der aber gemäßigt ist und selten 6 Windstärken übersteigt. Das Seegebiet
südwestlich des Peleponnes steht während dieser Zeit unter dem Einfluß von Westwinden.
Dieses landschaftlich sehr schöne Gebiet eignet sich gut für Anfänger und Familien.
Den ganzen Sommer hindurch herrscht in der Nordägäis Nordostwind
und in der südlichen Ägäis Nordwestwind.
Die südliche Ägäis
ist das bekannteste und meist besegelte Revier. Es erstreckt sich über die Kykladen,
dem Dodekanes hinweg bis nach Kreta. Hier wehen die Winde zu jeder Jahreszeit
am stärksten. Düsen-, Kapeffekte und weite Seeflächen sind unter anderem Ursache
für die kräftigen Winde. Die hohen und steil abfallenden Küsten sind wegen der
teilweise orkanartigen Fallböen zu meiden. Eine Annäherung sollte nur mit geringstmöglicher
Segelfläche oder Maschine erfolgen. Je nach Topographie und Höhe der Berge beginnt
der Fallwindgürtel bereits 5 Meilen vor der Küste. In besonderen Fällen wie
bei Ikaria, Tinos, Samos und Karpathos zum Beispiel können es sogar 10 Meilen
sein. In den Buchten und Häfen ist der Wind meist um 2-3 Windstärken stärker
als auf offener See.
Die nördliche Ägäis
umfaßt das Gebiet nördlich der Kykladen und Samos. Die landschaftlich herrlichen
Sporaden werden mit gemäßigten „Meltemi“Winden versorgt. Mehr als 6 Beaufort
werden selten erreicht. Geringe Entfernungen zur nächsten Insel und ein verträglicher
Seegang machen das Revier für Anfänger und Familien geeignet.
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Die nordöstlichen Sporaden und die Insel Skyros hingegen, welche auch zur Nordägäis
zählen, weisen Wind- und Seegangsverhältnisse wie in den Kykladen auf. Hoher
Seegang und Starkwind sind um die Inseln Skyros, Limnos, Lesbos und Chios sehr
häufig. Die Entfernungen zwischen Häfen und Buchten sind relativ groß.
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Der wettertechnisch und auch touristisch ruhigste Teil der gesamten Ägäis befindet
sich hoch im Norden und erstreckt sich von Thessaloniki, Chalkidiki bis nach
Thassos und Samothrake. Ganzjährig sind schwache bis mäßige Wind zu erwarten.
Wie auch in vielen Golfen der südlichen Ägäis ( Lakonischer, Messinischer, Saronischer,
& Argolischer Golf ), dreht der nördliche Tageswind nachmittags auf eine
kräftige südliche Brise, die bei Sonnenuntergang wieder einschläft. Im westlichen
Teil der nördlichen Ägäis sind vorwiegend Nordwestwinde vorherrschend, östlich
von Chalkidiki sind es ostnordöstliche Winde. Östlich der Athos-Halbinsel tritt
bei starkem Meltemi hohe Dünung aus Ost auf, aber der Wind weht schwach.
Mit einigen Ausnahmen entstehen in der Ägäis
relativ kurze und steile Wellen, die für kleine Boote recht unangenehm werden
können. Meist legt sich der Wind bei Einbruch der Nacht, um bei Morgengrauen
erneut aufzufrischen. Frischt der Wind in der Nacht auf, oder nimmt am Abend
nicht ab, so ist mit baldigem Starkwind oder Sturm zu rechnen. Längere Flautenperioden
kommen während des ganzen Jahres nur selten vor. Flauten sind selbst in den
statistisch windschwachen Monaten eher die Ausnahme. Jedoch gilt – je länger
die Flautenzeit, desto stärker der anschließende Wind. Bleibt der Wind für 3-5
Tage aus, ist oft mit einer ebenso langen Starkwindzeit zu rechnen.
Die vierte Zone erstreckt von Kos bis Rhodos bzw.
Kastellorizon vor der türkischen Küste. Sie ist im Sommer heftigen Meltemi‑Winden
ausgesetzt, die östlich von Rhodos schnell schwächer werden und selbst bei starkem
Meltemi kaum 5 Windstärken erreichen. Die Gefahr von Fallböen besteht überall
an hohen und steilen Küsten. Der Tageswind bläst aus Westnordwest und dreht
nördlich je stärker er wird. Westlich von Rhodos schwankt die Windrichtung zwischen
morgens nordwest bis zum Abend auf westsüdwest. Im östlichen Teil des Gebietes
(Kastellorizon) trifft man in Küstennähe oft auf eine leichte Brise aus wechselnden
Richtungen.
Die fünfte Zone umfaßt den südlichsten Teil
der Ägäis zwischen Rhodos, Karpathos, das gesamte Kreta und Kythira am südöstlichen
Peleponnes. Aufgrund der Wind- und Seegangsverhältnisse ist es ein anspruchsvolles
Segelrevier. Aufgrund des lange Seeweges die die Wellen zurücklegen entstehen
schon bei 6 Windstärken erhebliche Wellenhöhen, die allerdings nicht so kurz
und unangenehm wie zwischen den Inseln sind. Die Leeseiten der Küsten sind aufgrund
der enormen Berghöhen (Karpathos 1.200m, Kreta 2400m) sehr gefährlich und müssen
mit größter Vorsicht angelaufen werden. Aufgrund ungünstiger orographischer
Gegebenheit entstehen an der westlichen Leeseite von Kythira Wasserhosen und
kleine Wirbelstürme.
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In den Meerestraßen zwischen Kreta und Karpathos im Osten und Kythira und Kreta
mit Westen, wird bereits bei mäßigen Nordwinden soviel Ägäiswasser hinausgedrängt,
sodaß die Strömung beachtet werden muß. Sie beträgt im Mittel ca. 1,5 - 2 Knoten.
Die gesamte Zone ist westlichen bis nordwestlichen Winden ausgesetzt. Wird der
Wind stärker und erhebt sich zum Sturm oder Starkwind, so weht er im östlichen
Bereich aus Nordwesten, in der Mitte Kretas aus Norden und im westliche Bereich
von Kap Maleas bis zum Westkap Kretas aus Nordost bis Ostnordost. Die schöne
Südküste Kretas ist zu allen Jahreszeiten schwierig, da im Sommer die Fallwinde
bis 10 Seemeilen vor der Küste das Segeln erschweren. Außerhalb des Fallwindgürtels
ist im Sommer schwachwindig. Von Oktober bis Mai kommt Südwind häufig vor und
der Segler findet dann nur in großen Abständen sichere Liegeplätze.
Die Weihnachtszeit ist eine kaum genutzte, aber sehr schöne
Zeit für einen Segelurlaub. Klima und Wetter sind mit einem Ostseesommer vergleichbar.
Angenehme Temperaturen zwischen 15°C und 25°C sind je nach Windrichtung zu erwarten.
Setzen die im Zeitraum von Mitte Dezember bis Ende Januar üblichen Alkyonides-Tage
ein, ist mit ruhigem, frühsommerlichem Wetter zu rechnen. Es herrscht ein leichter
Südwind der das Quecksilber bis auf 26° bringen kann. Die Nächte sind sehr mild.
Diese Klimaerscheinung dauert in der Regel 3 Wochen. In der übrigen Zeit dreht
der Wind wie schon beschrieben alle 3-4 Tage von Nord auf Süd und umgekehrt.
Das Meer ist in dieser Zeit selten ruhig und wird durch die sich drehenden und
relativ starken Winde aufgewühlt. Wintersegeln in der Ägäis erfordert gute Seemannschaft
und Erfahrung. Es sind Winde bis 10 Beaufort aus allen Richtungen möglich. Stürme
lassen sich allerdings gut vorhersagen und die Gefahr in einen Sturm zu geraten
ist sehr gering. Trotz durchziehender Tiefdruckgebiete ist die Regenwahrscheinlichkeit
gering.
Wetterberichte können über verschiedene Wege eingeholt
werden. Das NAVTEX-System arbeitet im östlichen Mittelmeer sehr gut und liefert
alle 4 Stunden eine 12-24 stündige Vorhersage.
Heraklion und Limnos Radio geben für die Ägäis Vorhersagen
und nautische Informationen heraus. Kerkyra Radio für das Ionische Meer. Leider
verfügen nicht alle Yachten über ein NAVTEX-Gerät.
Im Bereich des Saronischen Golfs liefert Hellas Radio auf
UKW-Kanal 86 eine Vorhersage. Leider ist dieser Dienst nicht immer aktiv.
Da es in den meisten Tavernen einen Fernseher gibt, besteht
die Möglichkeit TV-Wettervorhersagen zu bekommen. Über UKW-Kanal 16 kann bei
Hellas Radio das Wetter abgefragt werden. Leider erhalten Segler selten eine
Reaktion auf den Anruf. Auch die Hafenämter bieten selten einen befriedigenden
Wetterbericht, mangels Interesse oder Fachkenntnisse.
Sehr früh am Morgen um 6:05 sendet der griechische Rundfunk
auf 729 kHz (MW) eine Vorhersage in englisch und griechisch.
Die Seewetterberichtszentrale ist in Athen unter der Rufnummer
01 – 96 293 16 (-17,-18,-19) 24 Stunden zu erreichen.
Die Deutsche Welle und der österreichische Rundfunk verbreiten
während der Sommermonate einen Mittelmeerwetterbericht. Aktuelle Frequenzen
und Sendezeiten sind nachzufragen.
Der griechische Vercharterer wird jedem Segler auf Anfrage
den Wetterbericht besorgen. Im übrigen sind Handys, deren Betrieb in Griechenland
sehr gut funktioniert, ein idealer Empfänger für SMS (Kurzmitteilung). Der deutsche
Vercharterer oder Daheimgebliebene finden beim Deutschen Wetterdienst im T-Online
System oder Internet, eine 5-tägige Mittelmeerwettervorhersage, die leicht per
SMS verschickt werden kann.
Die Navigation ist allgemein praktisch problemlos
auf den griechischen Meeren, denn häufig sieht man Inseln, die noch über 25
Seemeilen entfernt liegen. Nebel ist selten und die Sicht ist normalerweise
ausgezeichnet. Höhere Küsten können in der Regel schon bei einem Abstand von
13 Seemeilen erkannt werden. Gezeiten brauchen nicht berücksichtigt zu werden,
da praktisch nicht vorhanden. Wasserstandschwankungen kommen hauptsächlich durch
Wind zustande und übersteigen im Sommer selten 10-30 cm. In den übrigen Zeiten
und bei Südwinden können es bei längeren Stürmen 50 cm sein. In Seegebieten
mit regionalen Besonderheiten sind Schwankungen bis zu 1 Meter möglich.
Die Meeresströmungen sind bis auf wenige
Ausnahmen sehr gering und übersteigen auf offener See selten 0,5 Knoten (maximal
1 –1,5 Knoten). Natürlich gibt es auch hier regionale Unterschiede, dennoch
werden 2,5 Knoten selten überschritten. In wenigen Einzelfällen, wie zum Beispiel
im Stenon Kafireas/Cavo Doro, kann die Strömung bis zu 6 Knoten stark sein.
Außer bei einigen, wenigen isolierten Felsbrocken im offenen Meer und vor Küsten,
gibt es kaum Untiefen zu befürchten, die einer Yacht gefährlich werden könnten,
ausgenommen natürlich direkt vor der Küste. Die nächtliche Befeuerung ist spärlich
und nur dort anzutreffen wo regelmäßiger Schiffs- bzw. Fährverkehr zu erwarten
ist.
Das GPS-System arbeitet zuverlässig und flächendeckend.
Die terrestrische Navigation ist aufgrund der guten Sichtweiten einfach. Aufgepaßt,
denn manchmal erkennt man Inseln, Küsten und Kaps, von denen man nicht erwartet
sie sehen zu können.
Die griechische Küste hat eine Länge von
insgesamt 10.000 Meilen; dazu kommt die Küstenlinie der mehr als 4,000 Inseln,
von denen die meisten unbewohnt sind. Die Küste, felsig zerfurcht wie die griechische
Landschaft, besteht aus einer endlosen Kette stiller Buchten und Einschnitten,
wo schroffe Felsen und weißer Sandstrand gemeinsam die Sonne genießen. Das Wasser
ist unglaublich klar, in allen Nuancen von Blautönen, manchmal durchsichtig
bis in 15 Meter Wassertiefe.
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Die meisten Buchten und Hafenbecken bieten auch
bei heftigstem Wind und extremen Fallböen sicheren Schutz. Der Ankergrund ist
vielfach gut haltender Sand und die Wassertiefe ist nicht zu groß, sodaß adequates
Ankergeschirr gut hält. Ein zweiter Anker ist oft bei den heftigen Fallböen
notwendig sein.
Sehr langsam verbessert sich die maritimie Infrastruktur
Griechenlands. Viele bereits bestehende Häfen wurden ausgebaut und mit neuen
Molen versehen. Nach wie vor gibt es nur sehr wenige Marinas für Segelyachten.
In den öffentlichen Häfen gibt es meist nur eine Frischwasserversorgung. Diesel
wird mit Pick-ups und aufgesetztem Tank geliefert. Landstromanschlüsse sind
eine Seltenheit und Sanitäreinrichtungen so gut wie gar nicht vorhanden. Diese
schlechte Infrastruktur gilt auch für die meisten neu gebauten Marinas. Nur
langsam werden die Wasser- und Stromanschlüsse gelegt.
Das Ionische Meer und die Ägäis bieten dem
Segler zu jeder Jahreszeit gute Segelbedingungen. Kaum ein Meer und ein Land
wie Griechenland bietet eine derartige Vielfalt. Ob Familien, Anfänger, Fortgeschrittene,
Kulturinteressierte oder Segelprofis – jeder findet für mehrere Jahre ausreichend
viele Ziele und Abwechslung. Im Sommer, wenn die meisten Segler Wind suchen,
ist die Ägäis und auch das Ionische Meer die einzige Alternative. Nirgendwo
sonst im Mittelmeer weht der Wind so beständig und angenehm.
Die kühlen Nordwinde machen auch die Hochsommermonate
zu einer angenehmen Zeit. Die Randbedingungen sind im Vergleich zu anderen Mittelmeerrevieren
optimal.
Geringe bis keine Hafengebühren, niedrige
Lebenshaltungskosten und viele gemütliche Tavernen qualifizieren Griechenland
unter anderem zum idealen Urlaubsland für Segler.
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